Hans sitzt auf einer Bank mit seinem Coach

Die Spitze des Ravensbosch

Gemeinsam mit dem Motivations- Coach Lienke möchte Hans, 54 Jahre alt, Die Spitze des Ravensbosch- Waldes erreichen. Sein Ziel ist es trotz Hämophilie aktiv zu bleiben und sucht immer wieder körperliche Herausforderungen. 

 

#1 Der Anfang

 

Die Herausforderung, der ich mich stellen möchte, nimmt ihren Anfang. Als ich aus dem Auto steige, überkommt mich ein Gefühl der Vertrautheit. Nun gut, ich hatte auch immerhin seit meiner Kindheit einen Großteil meiner Zeit im Wald verbracht.

Foto von Hans im Ravensbosch
Altes schwarz-weiß Foto von Hans als Kind mit seinem Großvater

Von dem Tag an, an dem ich meine ersten Schritte machen konnte, hat mein Großvater mich mit in diesen Wald genommen. Zuallererst zeigte er mir eine Stelle, an der man im Herbst köstliche Esskastanien finden konnte. Von ihm lernte ich, wie man sie schält, ohne sich dabei an ihren Stacheln zu verletzen. Ich erinnere mich daran, wie wir gemeinsam im Wald saßen und die Kastanien gegessen haben. Mein Großvater hatte seine ganz eigene Einstellung zur Hämophilie. Er hat immer gesagt: „Ach, lass ihn einfach in Ruhe!“

Nachdem ich nun aufgrund einer langwierigen Erkrankung mit anschließender Reha-Maßnahme neun Jahre nicht mehr hier war, kehre ich in den Ravensbosch zurück. Ich werde mich zunächst einmal im flachen Teil des Waldgebietes ausprobieren. Hier befindet sicher allerdings auch die längste Wegstrecke, die ich zurücklegen werde. An den Boden muss ich erst einmal gewöhnen, denn Waldboden unterscheidet sich von gut befestigten Straßen doch erheblich. Ich fühle mich gut, bin energiegeladen und motiviert. Das habe ich nicht zuletzt meiner Coachin Lienke zu verdanken. Jeden Morgen stehe ich vor dem Spiegel, schaue mir in die Augen und sage mir mit lauter und kräftiger Stimme, dass ich es schaffen werde.

 Bild des Ravensbosch Waldes

 

Die Sonne scheint. Obwohl ich mich im tiefst gelegenen Teil des Waldes befinde, ist das, was ich an Natur sehe, unendlich schön. Meine Gerinnungswerte sind gut, so dass die Hämophilie mir nicht im Weg stehen dürfte. Ich freue mich, als ich meine Wanderschuhe anziehe. Nach langer Zeit kommen sie endlich wieder zum Einsatz. Als ich dann aufstehe und ein erstes Stück gehe, fühle ich mich weitaus stabiler, als ich gedacht hätte. Dennoch spüre ich einen kleinen Widerstand in meinem linken Sprunggelenk. Ich darf nichts übereilen, darf nicht zu schnell, zu viel wollen. Ich muss mich erst wieder an die Umgebung gewöhnen. Immer wieder schießen mir kurze Erinnerungsfetzen an die Vergangenheit durch den Kopf. Wie ich damals hier umhergelaufen bin, wie ich gerannt bin, wie ich mich auf Entdeckungsreisen gemacht habe. All diese Bilder von damals beeinflussen mich mehr, als ich gedacht hätte. Genauso wie ich müssen auch meine noch nicht ersetzten Gelenke ihre richtige Position wiederfinden. Neun Jahre sind eine sehr lange Zeit. Bei jedem Schritt, den ich gehe, muss ich darauf achten, wo ich meinen Fuß hinsetze.

Bild Kreuzung Wald Ravensbosch

 

Nach ungefähr 500 Metern kommt die erste Kreuzung. Hier beschließe ich, umzukehren. Immerhin muss ich die gleiche Entfernung ja auch auf dem Rückweg zurücklegen. Aber ich habe zumindest den ersten Schritt gemacht. Morgen sind meine Frau Sosia und ich mit einem befreundeten Ehepaar in unserem Lieblingsrestaurant verabredet. Das will ich auf keinen Fall verpassen. Deswegen muss ich es langsam angehen lassen und mich Schritt für Schritt vorantasten.

 

#2 Herausforderungen und Erinnerungen

 

Was für den einen eine Herausforderung darstellt, ist für den anderen ein Kinderspiel. Für manch anderen wiederum kämen gewisse Aktionen gar nicht erst in Frage. Nachdem ich mir diese Tatsache ins Bewusstsein gerufen hatte, machte ich mich heute wieder daran, mich meiner Challenge zu stellen. Doch ich fragte mich auch, ob das alles überhaupt eine Herausforderung für mich war… Letztendlich lief ich dabei ja nur ein bisschen in einem Wald umher.

Anstieg des Weges im Ravensbosch
Karte der Wanderroute im Ravensbosch
Steintreppe Wilhelminaberg

Am Anfang war das Gelände noch flach und eben. Den steilen Hügeln, die ich bald darauf erklimmen musste, folgte rasch eine Natursteintreppe mit ca. 100 Stufen und 48 Höhenmetern. Oben angelangt ist die Strecke, die ich zu meinem Ziel noch zu gehen habe, erst einmal wieder flach. „Bin ich nicht erst 2016 alle 508 Stufen des Wilhelminabergs hoch- und wieder heruntergelaufen? Sollte diese Wanderung dann jetzt nicht eine Kleinigkeit für mich sein?“ Naja, die Stufen des Wilhelminabergs sind alle gleichmäßig und es gibt ein Treppengeländer. Hier allerdings ist der Boden weich und uneben. Kein Hügel und keine Stufe der Natursteintreppe gleichen einander. Daher kann ich schließlich doch sagen, dass das hier definitiv eine Herausforderung für mich ist. Noch dazu bin ich heute relativ souverän den ersten Teil der Strecke gegangen. Dieser ist zwar flach, aber von der Entfernung her ist er der längste. Von Lienke habe ich gelernt, dass man sich auf das Tagesziel und nicht auf das Gesamtziel konzentriert. Das ist extrem hilfreich und dadurch wird das Wandern auch so viel einfacher.

Hans im Kindesalter im Ort unterwegs

Ich bin schon als kleiner Junge gerne gelaufen. Wann immer sich mir später dann die Gelegenheit bot, habe ich mich aus langweiligen Besprechungen hinausgestohlen, bin in Richtung Wald gelaufen und habe dabei einfach nur in die Ferne geschaut. Leider bin ich nie sehr weit gekommen, da ich immer nach kurzer Zeit immer wieder zurückmusste. Nun aber bin ich mein eigener Chef. Mein Ziel ist es, die Challenge, die ich mir auferlegt habe, innerhalb von fünf Wochen zu meistern. Die 27 Jahre, die ich aktiv in der Medienwelt gearbeitet habe, waren voll von Fristen und Deadlines, die mir von Dritten vorgegeben worden waren. Diesmal war ich derjenige, der sich ein Zeitlimit gesetzt hat.

Foto von Hans aus dem Büro

Während ich mich auf jeden einzelnen Schritt konzentriere und die absolute Stille hier im Wald genieße, laufen die Erinnerungen in meinem Kopf Sturm.
Den flachen Teil des Weges habe ich nun hinter mich gebracht und es ist echt alles gut gelaufen. Mein Sprunggelenk tut auch nicht weh, was mich beruhigt, denn auf der nächsten Etappe wird es dann richtig hügelig werden. Ich will nichts erzwingen. Ich will alles Stück für Stück machen. Ich bin mir sicher, dass ich es schaffen werde, wenn ich nur Lienkes Tipps beherzige. Dazu gehört auch eine Belohnung, wenn ich diese Herausforderung erfolgreich gemeistert habe.

 

#3 Die Hangstrecke

 

Bild von Hans im Krankenhaus, er sieht aus dem Fenster, sein Infusionsständer neben ihm - Aufnahme in schwarz-weiß

Ich bin so dankbar, dass ich diese Strecke hier laufen kann. Vor vier Jahren noch hätte ich das nie zu träumen gewagt.

Aufgrund von Folgeerscheinungen jahrelanger Virusinfektionen, HIV und Hepatitis C verbrachte ich ein halbes Jahr mehr tot als lebendig im Krankenhaus. Die Auswirkungen, die diese Zeit auf meinen Körper hatte, waren enorm. Ich konnte kaum mehr laufen, hatte 25 Kilo abgenommen und mein Fitnesslevel war quasi bei null. Es folgten drei Jahre Reha, in denen es nicht immer nur bergauf ging. Immer wiederkehrende Rückschritte machten mir zu schaffen.

Und jetzt…? Jetzt kann ich wieder gehen und befinde mich auf dem Weg zum Lieblingsplatz meines verstorbenen Vaters.

Die Hangstrecke ist weitaus steiler, als ich sie in Erinnerung hatte. Das Atmen fällt mir schwer und mein Sprunggelenk schmerzt. Meine Knie machen aber gut mit. Ich spüre Muskeln, die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Aber ich fange auch an, mir Gedanken zu machen, ob auf dem Rückweg alles so reibungslos funktionieren wird. Ich laufe nämlich lieber bergauf denn bergab.

Hans' Bild einer Waldkreuzung des Ravensbosch
Hans' Bild von eienr Brücke im Ravensbosch

Es sieht aus, als würde es heute wieder besonders heiß werden. Gott sei Dank kühlt es nachts sehr gut ab, so dass die Luft im Wald morgens frisch und kühl ist. Ich möchte nicht einen einzigen Gedanken daran verschwenden, wie es wäre, diese Strecke bei 30 Grad Hitze zu gehen, ohne von Bäumen umringt zu sein, die ausreichend Schatten spenden. Ich habe zwei Tage für die Hangstrecke eingeplant. Lienke hat mir beigebracht, wie man Ängste und Zweifel in Erfolge umwandelt.

Bevor ich meine Challenge angetreten habe, hatte ich eine große Sorge und die betraf genau diese Hangstrecke. Was würde passieren, wenn etwas schieflaufen würde? Lienke hatte mir geraten, mein Vorhaben vorab in den sozialen Netzwerken und Medien zu teilen. Und siehe da, es hatten sich viele Menschen spontan bereit erklärt, mich streckenweise zu begleiten. Diese Angebote habe ich dankbar angenommen. Seit dem letzten Teil der flachen Strecke an habe ich immer einen Mitwanderer. Das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, und zwar so viel Sicherheit, dass ich all meine Sorgen hinter mir lassen und die Umgebung und Natur genießen kann.

 

#4 Treppen oder keine Treppen

 

Der flache Teil des Weges lässt sich gut laufen, ich komme mit der Hangstrecke klar, so dass es nun also an der Zeit für den letzten großen Test ist: die Treppen. Vom letzten richtigen Hang bis zur Treppe mit den einhundert Stufen ist es nicht mehr weit. Die Treppen sind dafür da, die letzte extrem steile Etappe zu überbrücken.

Während ich den letzten Hang hinauflaufe, driften meine Gedanken 43 Jahre zurück in die Vergangenheit. Damals habe ich die Treppen mit meinem Großvater erklommen. Von oben bin ich dann auf einem sehr schmalen Pfad, der seitlich von den Treppen gelegen war, einfach nur bergab gerannt. Der Hang war so steil, dass ich von selbst nicht mehr anhalten konnte. Als ich dann am Ende des Pfades angekommen war, war die einzige Möglichkeit, mich anzuhalten, die, dass ich mich an einem jungen Baum festgehalten habe. Der Baumstamm war noch so dünn, dass ich ihn mitgerissen habe, als ich mich mit voller Wucht daran festgehalten habe. Abgesehen von ein paar kleinen Kratzern habe ich mir damals keine blutenden Stellen zugezogen. Mittlerweile war aus dem Sprössling ein ausgewachsener Baum geworden, der allerdings bis heute ein klein wenig krumm geblieben ist.

schwarz-weiß Bild von Hans' Kindheit im Wald, neben ihm ein Dackel

Von jetzt auf gleich war ich wieder im Hier und Jetzt. Als ich aus der letzten Kurve herausgekommen war, sah ich zu meinem Schrecken, dass die Treppenstufen nicht mehr existierten. Wie konnte das sein? Den Baum sah ich sofort, aber die Stufen… Ich gab nicht auf und suchte weiter. Vielleicht war der Start der Treppe weiter oben. Aber eine weitere Wegbiegung und Bäume versperrten mir die Sicht. Ich war froh, als ich genau in diesem Augenblick eine Frau mit ihren zwei Hunden erblickte. Sie teilte uns mit, dass es die Treppe noch gab, dass diese aber vor einigen Jahren bei einem Dauerregen mit Schlamm überflutet worden war. Was bedeutete das nun für uns? Die Frau erzählte uns, dass es für sie fast unmöglich sei, den Hang, dessen Steigung mehr als 30 % beträgt, hinaufzugehen, weshalb sie diesen Teil des Weges auch mied. Für mich bedeutete das, dass auch ich einen anderen Weg gehen musste, um nach oben zu gelangen. Leider konnte ich mich also der Herausforderung,  eine extrem steile Treppe zu gehen, nicht stellen, sondern sah mich erneut gezwungen , einen weiteren Hang hinaufzusteigen und einen Umweg zu gehen.

Bild aus dem Ravensbosch
Bild der Routenänderung für Hans' Herausforderung

Einen kurzen Moment lang dachte ich, meine Challenge sei in Gefahr. Die Strecke, die ich nun nehmen musste, war ich nur selten gegangen. Jede Kurve führte mich weiter nach oben, und nach jeder dieser Kurven war ich der Meinung, ich hätte mein Ziel fast erreicht. Doch führte dieser Weg kreuz und quer durch den Wald. Mein Sprunggelenk hatte sich mittlerweile an die fast konstante Belastung gewöhnt und machte sich nur noch selten bemerkbar. Auf einmal wurde mir bewusst, dass sich diese Wanderung für mich sehr angenehm anfühlte. Der Anstieg war zwar lang, dafür aber nicht steil. Meine Tracking-App zeigte an, dass dieser Weg über einen Kilometer länger war als die ursprünglich geplante Route. Wo aber ein Wille ist, ist auch ein Weg, und so habe ich auch diese Etappe gemeistert. Jetzt kann ich mich auf das große Finale vorbereiten: den erfolgreichen Abschluss meiner Challenge.

 

#5 Das Finale


Jetzt, da ich vom Hepatitis-C-Virus geheilt bin und der HI-Virus nicht mehr nachweisbar ist, kennzeichnen kleine Fortschritte meinen Weg. Ich denke nicht mehr über die Dinge nach, die ich nicht mehr tun kann, sondern konzentriere mich stattdessen auf die Dinge, zu denen ich noch immer in der Lage bin. Ich verbringe viel Zeit damit, Vorträge über Hämophilie und Ko-Infektionen zu halten und Schulungen für die Stiftung Mens Achter de Patiënt anzubieten.

Hans bei einem Vortrag über Hämophilie
Hans bei einem Vortrag über Hämophilie

Heute geht es mir außerordentlich gut, denn ich kann sagen, dass ich meine Challenge erfolgreich gemeistert habe. Diesen besonderen Augenblick durfte ich zusammen mit Sosia, meiner Mutter und einem guten Freund genießen.
Kurz vor dem Ende der Challenge überkam mich das Gefühl der Freude und Befriedigung. Und diesen allerletzten Teil des Weges würde ich auch noch schaffen. Nun kam ich an der Stelle vorbei, an der sich eigentlich die letzten Stufen der Treppe befunden hätten. Als ich von hier aus nach unten schaute, konnte ich sie endlich sehen. Tatsächlich waren die Stufen mit einer Schlammschicht überzogen. Genau das war der Moment, in dem ich feststellte, dass ich mein Soll bereits längst erfüllt hatte. Somit hatte ich also nicht nur meine Challenge gemeistert, sondern – wenn ich das jetzt mal so sagen darf – eine Spitzenleistung erbracht.

Hans am Ende seiner Challenge mit Familie und Freunden

Als ich mein Ziel erreichte, habe ich mir erst einmal eine etwas längere Pause gegönnt. Ich war so stolz auf mich und darauf, dass ich es hierhergeschafft hatte. Vor einem Jahr noch hätte ich das nicht zu träumen gewagt. Als man mich gefragt hatte, ob ich Interesse hätte, an einer solchen Challenge teilzunehmen, war ich emotional äußerst hin- und hergerissen. Alte Erinnerungen waren zurückgekommen, aber Lienke hat mir extrem dabei geholfen, meinen Geist und meine Seele zu stärken. Und das war auch für meinen Körper außerordentlich gut. Das Motto war, sich jedes Mal ein klein wenig zu steigern, bis man letztendlich das Ziel erreicht.
 
Als ich nun da oben an meinem Ziel angekommen war, nahm ich mir fest vor, dass ich weitermachen würde. Eigentlich möchte ich sogar dieses Belastungsniveau beibehalten. Ich möchte, dass Sosia und ich gemeinsam noch öfter und intensiver körperlichen Aktivitäten nachgehen können. Ich bin jemand, der dazu neigt, sich zu viele Gedanken zu machen und immer irgendwelche Einwände zu finden. Einwände, mit denen ich mir selbst im Weg stehe. An dieser Eigenschaft will ich arbeiten. Ich will das nicht mehr tun. Ich will nicht mehr nachdenken, will einfach tun, und wenn es sich dann herausstellt, dass es nicht geht, dann habe ich es zumindest versucht, und auch dann wird es eine Lösung geben.
 
Wenn ich mich davon lossagen kann, ständig Einwände zu finden, dann hat diese Challenge ihren Sinn erfüllt. Die Erfahrungen, die mir diese Herausforderung eingebracht hat, haben mich so glücklich gemacht, dass ich sie um nichts in der Welt missen möchte.
 
So, und zum krönenden Abschluss gönne ich mir jetzt ein Eis – als Belohnung!

Kachelbilder von Liberator Hans und Coachin

Kachelbilder von Liberator Hans und Coachin

Profilbild Lienke

 

 

Ich bin Lienke
Alter: 28
Land: Niederlande
Rolle während der Reise: Motivations-Coach und Entrepreneurin

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